Systemsteuerung --> Ordneroptionen --> Dateitypen
Jetzt wird es ein klein bisschen interessanter. Wenn der gewünschte Dateityp vorhanden ist, dann einfach so lange bei
Erweitert
herumspielen, bis alles so aussieht, wie es aussehen soll. Manchmal steht auch nur Wiederherstellen
da. Im Zweifelsfall einfach mal den Knopf drücken, nötige Änderungen scheinen danach sehr viel einfach als vorher.Ziel der Übung sind also folgende beiden Fenster:
Was unter
Dateityp bearbeiten
steht, in der obersten Zeile, ist genau das, was als Dateityp-Information im Explorer angezeigt wird. Man kann das tatsächlich frei schreiben. Gleiches gilt für die Aktionen
: Frei konfigurierbar.Ganz sicher wird das niemanden überraschen, der sich ein bisschen mit der Materie auskennt. Aber genau diese Optionen zu finden, hat doch eine Weile gedauert. Aus der Windows-Logik macht es allerdings schon wieder Sinn: Es geht ja wirklich um die Dinge, die in den Ordnern passieren, oder zumindest dort angezeigt werden.
(Dem aufmerksamen Beobachter wird mit Sicherheit aufgefallen sein, dass ich offensichtlich mit HTML noch viel weniger umgehen kann als mit Computern im Allgemeinen. Google hat eine lustige Oberfläche, um die Einträge grafisch zu gestalten. Interessanter Weise ist jedoch das vorläufige Ergebnis nicht das Endergebnis. Was also in der Vorschau angezeigt wird, divergiert in entscheidenden Aspekten von der veröffentlichten Version. Entweder HTML ist in den Tiefen wirklich schwierig, oder die Jungs von Google sind doch nicht so toll wie es immer heißt.)