Awesome!

dIch freue mich gerade nur, weil ich ENDLICH herausgefunden habe, wie man dauerhaft die Icons einer beliebigen Anwendung ändert. (Das ist natürlich nur ein Key in der Registry, aber da wollte ich nicht rumwühlen.)


Systemsteuerung --> Ordneroptionen --> Dateitypen


Jetzt wird es ein klein bisschen interessanter. Wenn der gewünschte Dateityp vorhanden ist, dann einfach so lange bei Erweitert herumspielen, bis alles so aussieht, wie es aussehen soll. Manchmal steht auch nur Wiederherstellen da. Im Zweifelsfall einfach mal den Knopf drücken, nötige Änderungen scheinen danach sehr viel einfach als vorher.
Ziel der Übung sind also folgende beiden Fenster:
























Was unter Dateityp bearbeiten steht, in der obersten Zeile, ist genau das, was als Dateityp-Information im Explorer angezeigt wird. Man kann das tatsächlich frei schreiben. Gleiches gilt für die Aktionen: Frei konfigurierbar.
Ganz sicher wird das niemanden überraschen, der sich ein bisschen mit der Materie auskennt. Aber genau diese Optionen zu finden, hat doch eine Weile gedauert. Aus der Windows-Logik macht es allerdings schon wieder Sinn: Es geht ja wirklich um die Dinge, die in den Ordnern passieren, oder zumindest dort angezeigt werden.

(Dem aufmerksamen Beobachter wird mit Sicherheit aufgefallen sein, dass ich offensichtlich mit HTML noch viel weniger umgehen kann als mit Computern im Allgemeinen. Google hat eine lustige Oberfläche, um die Einträge grafisch zu gestalten. Interessanter Weise ist jedoch das vorläufige Ergebnis nicht das Endergebnis. Was also in der Vorschau angezeigt wird, divergiert in entscheidenden Aspekten von der veröffentlichten Version. Entweder HTML ist in den Tiefen wirklich schwierig, oder die Jungs von Google sind doch nicht so toll wie es immer heißt.)

Winter ist ...

.... wenn man die Taschentücher auf seinem Schreibtisch zum Naseputzen verwendet.

FaktenFaktenFakten

Artikel in der FR vom 18.12. von Naika Foroutan zur Lage der Muslime in Deutschland. Die wichtigsten Punkte:
  • 77% aller zur Teilnahme Verpflichteten nahmen an Integrationskursen teil. Der Rest hat sich nicht verweigert, sondern konnte wegen Schwangerschaft, Arbeit oder Fortzug nicht erscheinen.
  • 70% aller Musliminnen in Deutschland tragen kein Kopftuch. In der zweiten Generation sind es noch mehr. 80% der Migranten aus muslimischen Herkunftsländern beziehen ihr Einkommen aus Lohn oder selbständiger Arbeit. (Studie "Muslimisches Leben in Deutschland", Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, 2009)
  • In Berlin und Brandenburg gibt es 9000 kleine und mittelständische Unternehmen, die von einem Geschäftsführer mit türkischem Migrationshintergrund geführt werden. Sie haben zusammen 29 000 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von 3,5 Milliarden Euro. (Angaben der türkisch-deutschen Unternehmervereinigung Berlin-Brandenburg und der Handelskammer)
  • Zwischen 1991 und 2003 hat sich die Anzahl Selbständiger mit türkischem Migrationshintergrund um 200% gesteigert. (Institut für Mittelstandsforschung der Universität Mannheim, 2005)
  • Fast 70% der Personen mit türkischem Migrationshintergrund zeigen ein modernes, individualisiertes Leistungsethos. In der Gesamtbevölkerung beträgt der Wert 57%. (Sinus-Studie)
  • Fast 40% der Deutschen haben das Gefühl, sich durch die vielen Muslime wie Fremde im eigenen Land zu fühlen. 75% der Deutschen glauben nicht, dass die muslimische Kultur in unsere westliche Welt passt. 67% halten die Werte des Islam nicht mit ihren eigenen für vereinbar. (Studie "Deutsche Zustände", Heitmeyer)
  • 20% (15 Millionen) aller Bundesbürger haben einen Migrationshintergrund, davon sind 4 Millionen Muslime. Personen mit türkischem oder arabischen Hintergrund stellen 5% der Gesamtbevölkerung. Der Löwenanteil der Migranten (60%) stammt aus den Ländern der EU.

Amusement des Tages

Warum hat Noah die beiden Stechmücken, so denn sie an Bord waren, nicht erschlagen?

Die Wahrheit (mal wieder)



































Leider nicht meine Idee.

Phewww!

Ich war die letzten drei Tage in eine heftige Schlägerei mit einem Netbook verwickelt, kann mich aber jetzt als strahlender Sieger aus dem Staub erheben. Na gut, ein Teil geht auf mein Dooftum zurück. Trotzdem: Vermutlich hatte sogar das Wetter in Sibirien einen Einfluss auf den Verlauf der Aktion.
Erstmal muss das ganze vom Stick aus laufen, optisches Laufwerk gibt's ja nicht. Aber gut, geht irgendwann. Richtig gemein waren die Partitionen. Windows 7 verfügt - im Gegensatz zu XP - über ganz gute Bordmittel, die Partitionen zu bearbeiten. ABER: Wenn man's nicht weiß, kann trotzdem jede Menge schief gehen. Ich hatte Windows 7-Professional auf einer extra Partition installiert, zusätzlich war noch eine Home-Version drauf. Die konnte ja eigentlich runter, also neue Partition als Startpartition geflaggt. Löschen ging nicht, aber - so der Plan - doch bestimmt eine Neuzuordnung. Großer Fehler, das ganze. Die Flag hat den Masterbootrecord von der alten zur neuen Startpartition nicht mitgenommen. Als Folge war nicht mal mehr eine Reparation per Recovery möglich. Einfach nur noch mbr nicht gefunden / Neustart mit Str + Alt + Entf. KREISCH!!einself!
Die Rettung war GParted, ein Linux-Kernel mit graphischer Oberfläche, der vom Stick startet. Damit konnte ich endlich alle Partitionen plattmachen, und Windows neu installieren. Zwischenzeitlich hatte ich tatsächlich die Hoffnung schon etwas aufgegeben ... Aber wie immer ist Erfolg nur eine Funktion der Zeit, die man für die Problemlösung aufwendet.

Update
Noch ein  kleines Tutorial, wie man aus einem Stick ein bootfähiges Medium macht. Es geht entweder über die Command-Shell (Windows 7 hat übrigens die wundervolle Windows PowerShell), oder über ein kleines Programm. Wichtige Einschränkung: Command-Shell klappt nicht in XP, weil an der entscheidenden Stelle keine Sticks aufgelistet werden. Außerdem wird der Bootsektor nicht geschrieben. Aber der Vollständigkeit halber trotzdem.
In jedem Fall:
  • Stick formatieren, und zwar FAT oder FAT-32. Das geht auch mit Windows-Bordmitteln, aber ich hatte das Gefühl, das ist nicht die allerbeste Variante. Besser ist der HP-USB-Formatierer.
Die Konsolen-Variante (funktioniert nur unter Vista oder Win 7). Installiert werden soll Windows 7. (Ich habe das nicht getestet, weil es einfacher geht. In der Anleitung ist auch der Code für das Formatieren enthalten.)
  • diskpart.exe öffnet die Konsole und beginnt einen bestimmten Modus
  • list disk zeigt die verfügbaren Datenträger an
  • mit select disk {Nummer} den passenden Datenträger auswählen
  • nacheinander clean, create partition primary und active ausführen
  • formatieren mit format FS=FAT32 LABEL="Windows 7" QUICK OVERRIDE
Jetzt mit dem Entpack-Programm der Wahl das ISO auf den  Stick entpacken.
Wesentlich bequemer und auch unter XP ausführbar ist jedoch das Windows 7 USB/DVD-Tool. Da kann nichts mehr schiefgehen.

Update
Man kann aus dem eigenen Betriebssystem selbst eine Recovery-DVD erstellen. Ob sie sich auch für eine komplette Neuinstallation eignet, weiß ich nicht. Wahrscheinlich ja bei Windows XP, nein bei Windows 7.
Ich bin jetzt zu faul, das hier rein zu schreiben, deswegen nur die Links: Anleitung für Windows XP, Download der kompletten DVD für Windows 7 (32bit).

    Let's get it on!

    Let me rant and let me ramble

    Un-fass-bar:

    Ist kein Problem, dass die Jungen saufen. Aber wenn's sich bei den Mädchen angleicht, ist das erschütternd. Sonst nicht. Mhm.

    Man kann natürlich argumentieren, dass das auch bei Jungens schlimm ist. Formallogisch ist hier ja keine Stellung zu den Problemen der Jungs bezogen worden. Aber so funktioniert die Medienöffentlichkeit nicht. Nur was wichtig zu sein scheint, wird auch veröffentlicht. Alles andere fällt unter den Tisch. Wie eben sonst die Jungen.

    Das irgendjemand wegen vorgeblicher Schock-Bilder auch nur ein Bier weniger trinkt, glaubt hoffentlich niemand. Das ist blanker Voyeurismus, in einer ekelhaften Aufklärungsnummer verkleidet. Willkommen in der billigen Welt des Infotainment.

    (Un)Sicher downloaden mit BitTorrent

    Wenn BitTorrent mitunter auch für legale Zwecke gebraucht wird, dürfte der Großteil des verfügbaren Materials Musik, Programme und Filme sein. Natürlich versucht die Content-Industrie, der Plage Herr zu werden. Aber wie macht sie das genau? Und was müsste man (theoretisch) tun, um sich dafür zu schützen?

    Drei Informatiker von der University of Washington haben sich das genauer angeschaut (PDF-Download). Ich stelle hier mal kurz den Inhalt dar, genauer steht's natürlich im Artikel. Zuerst eine kurze Erklärung der Funktionsweise von BitTorrent. Damit ein P2P-Netzwerk funktionieren kann, braucht man zwei Informationen: Den eigentlichen Inhalt (z.B. der Mitschnitt einer Radio-Sendung), und eine Angabe, wer diesen Inhalt anbietet. Die älteren P2P-Netzwerke wie Napster verfügten über einen zentralen Index der Inhalte, der auf einem Server gehostet wurde. BitTorrent dagegen hat keinen solchen zentralen Index. Die nötige Information, wer eine Datei (bzw. einen Teil der Datei) anbietet, ist in einem Metafile auf mehreren Servern verteilt gespeichert. Dieses Metafile wird Torrent genannt. Es enthält Angaben über die eigentliche Datei (Name, Größe), sowie einen Tracker. Dieser Tracker ist der Teil, der angibt, welche Peers über welchen Teil der Datei verfügen. Diese Tracker sind auf Webservern gespeichert. Sobald ein Peer einen Teil einer Datei erhalten hat, meldet er dies dem Tracker. Von jetzt an kann er anderen Peers diesen Teil übermitteln. Die Menge aller Peers, die die selbe Datei austauschen, wird Schwarm genannt. Ein Schwarm bezieht sich also immer nur auf eine bestimmte Datei (Genauer: einen Torrent. Dieser enthält  in der Regel mehrere Dateien).

    Wie nicht anders zu erwarten werden die Peers anhand ihrer IP identifiziert. Die Liste der Peers, die an einer bestimmten Datei interessiert sind, ist im Tracker enthalten. Jetzt kommt der entscheidende Teil: Diese IP-Liste besteht unabhängig davon, ob der betreffende Peer tatsächlich Dateien ausgetauscht hat oder nicht. Sobald er sich am Tracker angemeldet hat, wird in der in der Liste geführt.

    Was tun die Überwacher? Sie crawlen die Tracker und speichern die IPs. In aller Regel überprüfen sie jedoch nicht, ob der betreffende Nutzer tatsächlich etwas heruntergeladen hat. Diese Methode ist daher sehr fehleranfällig, denn im Prinzip kann man eine beliebige IP in den Tracker schreiben, jedenfalls bei manchen Trackern. Das kann auch ein Netzwerkdrucker oder eine Webcam sein.

    Es gibt nun einige Blacklists von solchen Überwachern, etwa PeerGuardian. Leider zeigen die Forscher, dass diese Blacklists nicht besonders gut sind. Das Spannende: Theoretisch lassen sich die Überwacher recht gut identifizieren. Das geht so: Man muss eine Vielzahl von Schwärmen crawlen. Überwachungs-IPs zeigen darin folgende Auffälligkeiten:
    • die IP taucht in mehr als 10 Schwärmen auf
    • die ersten 24 Bits der IP-Adresse (das Netzwerk- oder /24-Präfix) stammt aus einer IP-Range, die Geschäftskunden zugewiesen wurde und keine Privatkunden hat
    • die IP antwortet nicht auf Verbindungsversuche
    Gerichtsfester aus Überwacher-Seite wäre es natürlich, tatsächlich Material mit den Urheberrechts-Verletzern auszutauschen. Es ist aber sehr unwahrscheinlich, dass das passieren wird. Unter anderem wären dafür die Traffic-Kosten viel zu hoch.

    Theoretisch ist es also möglich, eine wirklich gute Blacklist zu basteln. Allerdings wäre der Traffic sehr, sehr hoch. Zudem gäbe es ein Problem: Werden Tracker zu häufig kontaktiert, stellt das für sie eine DDOS dar. Man müsste also die Anfragen aus verschiedenen IP-Ranges starten. Eine solche Blacklist wäre demnach nur durch eine Vielzahl von Teilnehmern zu realisieren, vermutlich in Form eines Protokolls.

    Metaphern


    Let's get it on!

    Netzwerk mit Windows 7 und Windows XP

    (Das wird ein rein technischer Eintrag, für Dokumentationszwecke für meine glamouröse Zukunft beim Basteln an fremden Computern.)

    Windows 7 hat sehr, sehr komfortable Möglichkeiten, ein Netzwerk mit anderen Nutzern am selben Router einzurichten. Das ganze schimpft sich Heimnetzwerk, hat allerdings den kleinen unschönen Nachteil, nur unter Win 7 zu funktionieren. Ich brauche aber ein Netzwerk zwischen Win 7 und XP, daher nützt mir das nichts.

    Also auf dem herkömmlichen Weg:
    1. Win + Pause öffnet die Angaben für das System. (Das geht auch über die Eigenschaften von Arbeitsplatz, oder über die Systemsteuerung
    2. Unter der Registerkarte Computername eine Arbeitsgruppe mit gleichem Namen erstellen. Default ist Workgroup. Nach einem Ändern ist der Neustart unumgänglich.
    3. Sowohl Win 7 als auch Win XP zeigen jetzt unter Netzwerkumgebung den jeweils anderen Computer an. Von Win 7 kann man jetzt schon auf die freigegebenen Ordner der XP-Maschine zugreifen. Andersrum ist noch ein Arbeitsschritt nötig. Defaultmäßig möchte Win 7, dass man sich über ein Konto anmeldet. Das muss aber nicht sein: Netzwerk- und Freigabecenter --> Erweiterte Freigabeeinstellungen --> Kennwortgeschütztes Freigeben ausschalten 
    Das war's schon. Endlich mal was, das sich als weniger schmerzhaft erweist als befürchtet :)

    Schrecklich

    Mal so angenommen, also munter drauflos gewettet: Wie viel Einträge hat so eine Depressions-Mailing-Liste wohl am Tag?











    Ok, das war nicht schwer =)

    Nice!

    DER Grund, warum ich auf absehbare Zeit mit keinem anderen Browser als Firefox regelmäßig unterwegs sein werde, sind die Add-ons.

    Gerade Opera ist ja eigentlich super cool. Schon allein, dass sie viele Ideen hatten, die dann später durch den Firefox bekannt wurden (besonders Tabbed Browsing), auch die Suche per Schlüsselwort in der Adresszeile habe ich zuerst bei Opera gesehen. Bei den grundlegenden Funktionen gibt es keine großen Unterschiede - neben den erwähnten Tabs findet sich selbst beim IE 8 die Quelltextanzeige, ein Downloadmanager oder eine Chronik. Eine der nützlichen Erfindungen von Opera ist aber die (standardmäßig linke) Seitenleiste, die zum Beispiel einen Notizblock beinhaltet. Wenn ich mich recht erinnere, hatte auch die Moziall Aplication Suite (der Vorgänger von SeaMonkey) eine solche Leiste. Dazu kommen noch viele weitere Features, die der standardmäßig heruntergeladene Firefox nicht beinhaltet.

    Aber das lässt sich alles per Ad-on erledigen (z.B. All-in-One Sidebar). Zusätzlich gibt's davon auch ein paar, von denen ich nicht glaube, dass es bei irgendeinem der Konkurrenten eine vergleichbare Funktionalität gibt. Ganz vorn dabei: Adblock-Plus.

    Ein witziges Spielzeug, das ich gerade gefunden habe, ist der ProfileSwitcher. Das löst endlich mein RSS-Problem. Hat man nämlich erstmal ein paar Feeds aboniert, dauert das Öffnen des Browsers merklich länger. Nicht zu sprechen von 20, 30 Abos. Das will ich wirklich nicht in meinem Standard-Browser. Genau dafür lassen sich die Benutzerkonten einsetzen. Man kann sie auch per Kommandozeile starten (Win+R -> firefox.exe -p) oder über Datei -> Profilmanager öffnen, aber toll ist das ja nicht. Das Plugin zeigt unten rechts den Profilnamen an und macht den Konto-Wechsel kinderleicht.

    In jedem Fall lassen sich beliebige Profile anlegen. Beim ersten Erstellen eines neuen Profils ist das nackt wie eine neue Firefox-Installation. Add-ons, die in einem Profil Sinn machen, müssen also im anderen nicht zwangsläufig wieder übernommen werden.

    Und da Opera, so cool es auch aussieht, niemals den Funktionsreichtum vom Add-on-geboosteten Firefox haben wird, wird es in meinem Browser-Lieblingsrating immer nur Platz 2 belegen.

    EINEN Vorteil hat Opera trotzdem. Wahrscheinlich lässt sich das auch mit Firefox hindengeln, aber nur mit Schmerzen. Opera Unite lässt den Browser als Server agieren. Nach dem Anlegen eines Kontos können andere Nutzer auf Files (besonders Musik) zugreifen, dazu brauchen sie allerdings auch besagtes Opera-Konto. Man kann natürlich auch selbst über dieses Konto Musik hören, eben als Remote-Zugriff. Vor allem das Verschieben großer Files bedarf dann keines externen Servers mehr. Das ganze sieht dann so aus (das ist ein Ausschnitt aus meinem Musik-Ordner):













    Nicht mal hässlich, ne?

    Gniahaha

    Sheng-Fui: Ein großartiges Blog! Dazu noch mit wichtigen Hinweisen:











     (Dieses Theme ist jetzt auch in diesem Blog verfügbar. Einfach mal ausprobieren.)
     
    Ohne Bezug dazu, aber auch Gniahaha: Der beste Beweis für intelligentes außerirdisches Leben ist, dass sich bei uns noch niemand gemeldet hat.

    Immer noch ohne Bezug, aber ebenfalls passend zum Thema, zusätzlich noch zur Jahreszeit: Weg mit dem alten, her mit dem neuen.
    "The new device is an improvement over the old device, making it more attractive for purchase by all Americans," said Thomas Wakefield, a spokesperson for the large conglomerate that manufactures the new device. "The old device is no longer sufficient. Consumers should no longer have any use or longing for the old device."

    Kurzmitteilungen

    Lustig animierter Speedtest
    Schriftart aus eigener Handschrift erstellen
    Sie hat den Hund mitgenommen!
    Woran wir wirklich sterben (kleiner Tip: eher nicht Schweinegrippe)
    Warum wir uns aber trotzdem impfen lassen sollten.
    Gute Frage: Auf welchen Hund ist die FDP gekommen?
    Don Alphonso kennt die Antwort.
    Lieber Zukunfts-David: Hast du auch die Blumen gegossen?
    Zu wenig Bekanntes über die PR-Branche
    Lang erwartet: Kurze Darstellung des Wunderheilmittels Zapper.

    Am wichtigsten: Unbedingt lesen! Die einzig wahre Zusammenfassung der Minarett-Debatte.

    Die Wahrheit (Teil soundsoviel)

    There are two theories to arguing with women. Neither one works.

    Rettet unsere Kultur!

    Normalerweise bin ich ja gegen menschenverachtende Bloßstellungen im Stile einer Dokusoap. Aber das Grundrecht auf die Weiterverbreitung von Realsatire muss gewahrt bleiben. Deswegen darf ich die Petition Ja zum Minarettverbot meinen treuen Lesern nicht vorenthalten. Einige Highlights aus den Kommentaren (alles sic!):

    Andy M. aus M.: Der Islam ist völlig inkompatibel zu zivilisierten, friedlichen, westlichen Werten und hat in Europa nichts verloren!

    Stephan B. aus B.: Feuer und Feuer für den Islam!

    Bernd L. aus K.: Vor einem Jahr hab ich mir für ca. 300 Euro ein Minarett gebaut. Dieses war im Sommer schon schrott, weil irgendwie Sandkörner in das Minarett gekommen ist. Fand ich schon wunderlich, weil ich nur in Strandnähe war. Kostete mich dann 100 Euro Reperatur, weil die Schweiz dafür keine Garantie übernehmen wollte. Vor zwei Monaten hab ich es zurückbekommen. Heute dann der nächste Schaden: Die Lautsprecher sind kaputt. Einfach so. Ohne Lautsprecher ist das Minarett aber weitgehend wertlos. Mal schauen, was die Schweiz sagt und ob diesmal die Garantie wenigstens zieht. Ich ärgere mich nur, dass ich soviel für ein Minarett ausgegeben habe, das innerhalb eines Jahres zum zweiten Mal kaputt ist. Und mich jetzt wieder mit dem Schweizer-Support rumärgern darf. Nochmal bin ich nicht bereit, Geld dafür auszugeben.

    Fritz H. aus I.: Die können "MEINER MEINUNG" nach so viel MINARETTEN bauen wie sie wollen, sie können so viel ISLAM nach Deutschland bringen wie sie wollen !!! NUR EINES !!! MÖCHTE ICH AUCH DAFÜR - EINE Evangelische ODER EINE Katholische Kirche für JEDE MINARETTE die bei uns gebaut wird - in islamistischen Gebieten.. hähä.. diese **** - sowas würden sie sofort verbieten - aber selber bauen wollensie wie die Affen

    Dirk V. aus M.: Wir leben in Deutschland, nicht im Abendland oder nahen Osten. Also weg mit den Minareten.Sie sind ein Machtanspruch der Moslems und soetwas dürfen wir nicht dulden.

    julian h. aus h.: ich finde es schon schlimm, das die christen uns unser land vor ca.1000 jahren weggenommen haben,aber wenn jetzt noch moslems den christen das land wegnehmen, wird unsere ursprüngliche kultur/religion gänzlich ausgelöscht. Danke an alle hier für die "Heimat" nicht nur ein wort ist.

    Zusammenfassend:
    Peter L. aus D.: DO IT FOR THE LULZ!

    Let's get it on!

    How to ...

    Windows hat durchaus immer mal wieder Eigenschaften, die überraschen. Nichts großes unbedingt, aber lustige kleine Gimmicks, über die sich der Bastler freut.

    Heute: Tastaturkürzel für Programme. (Ich weiß genau, da gibt es jede Menge Freeware, die das tut - aber ich habe gerade keine Lust, das zu suchen. Außerdem will ich dafür nix neues installieren.)
    1. Man braucht eine Verknüpfung entweder auf dem Desktop oder im Startmenü. Es funktioniert nicht in der Schnellstartleiste.
    2. Eigenschaften dieser Verknüpfung öffnen.
    3. Tastaturkürzel eintragen. Es gibt die Möglichkeiten Steuerung + Alt + {Buchstabe} sowie Steuerung + Umschalt + {Buchstabe}. Bei der letzten Variante kann man den linken kleinen Finger über beide Tasten legen, das macht diese Kombination attraktiver.



    Ach, und kleiner Tip zum Abschluss: Meistens braucht man einen Screenshot nur vom gerade aktiven Fenster. Das geht gleich viel besser mit Alt + Druck.